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Die Weinproduzenten bieten in ihren eigenen Bodegas hervorragende Weine des Landes meist kostenlos zum probieren an. |
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Die Lagerung und der Ausbau der Weine erfolgt sowohl in kleinen als auch riesigen Holzfässern, ganz selten in den modernen Edelstahl-, eher noch in alten Keramiktanks. |
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In diesen Bodegas hat man nicht nur die Möglichkeit günstig Wein für den Eigenbedarf einzukaufen (kleiner Tipp: nehmen Sie sich ein kleines Gefäß oder einen Plastikkanister mit), sondern auch alle Dinge die zur Weinherstellung benötigt werden, wie Weinfässer, Weinpressen, Flaschen und Abfüllmaschinen. Ein El Dorado für Hobby-Winzer. |
Bodegas sind die Zulieferanten der ansässigen Gastronomen. |
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Einen Zug durch die Bodegas einer spanischen Stadt stillt gleichzeitig die Abenteuerlust und den Hunger - und konfrontiert den Genießer mit einer lustvollen Qual der Wahl: Wie wäre es mit ein paar Mandeln oder Oliven? Käse, Wurst oder luftgetrockneter Schinken gefällig? Oder doch lieber frittierte Fische und Meeresfrüchte? Viele Bodegas haben sich spezialisiert auf Meeresfrüchte, edle Schinken und Wurstsorten oder Schmorgerichte. Im Norden nennt man sie Tapas oder auch pinchos (Spieße), selbst wenn sie gar nicht aufgepiekst sind. In Valencia kommen sie häufig in Form von montaditos (Berittene) auf den Tisch. Das sind kleine, mit den verschiedensten Leckereien belegte Brötchen oder Brotscheiben. |
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